Stimmt, ich denke viel nach – über das Leben, über das Schreiben. Dabei entstehen unter anderem Texte, ein Geflecht meiner Gedanken. Manche davon finden sich hier.

„Kein Blatt vor den Mund: Schreiben für Kinder“, Poetik-Vorlesung an der Philosophischen Fakultät und dem Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik der Martin-Luther-Universität in Halle/Saale am 10. 12. 2018.

In Die Wörter finden die Dinge nicht dachte ich nicht nur über mich und mein Schreiben, sondern auch über meine Familiengeschichte nach - obwohl einiges daran erfunden ist, Frau ist schließlich nicht umsonst Dichterin, die sich was zusammenreimen darf. Ute Kledt gab meinem Text mit ihrer Seite relationships eine Plattform; so kam er ins Fahrwasser. Ich wünsche viele fröhliche Begegnungen!

Beim Lit.cast, dem ersten Literaturpodcast des Landes Baden-Württemberg vom FdS, lese ich aus Robin und die Farben der Bordsteine (links) und aus den Vignetten für Erwachsene (FSK 18) die Erzählung Im Fluchtland (rechts).

Mit anderen über das Schreiben (und Leben) sprechen

Bei BUCHWURM.info nahm ich auf dem virtuellen blauen Sofa Platz und durfte Rede und Antwort stehen bzw. sitzen: Ich danke Michael Matzer für seine klugen Fragen und das Interesse an mir und meinem Schreiben!

In Leseland saß ich dagegen wirklich auf dem Sofa: Viel Spaß beim Ansehen!

Regina Lehrkinds BuchWerkstatt Podcast ist eine Fundgrube für alle, die Bücher und Schreiben lieben: Mit ihr sprach ich über mein Buch über die taubblinde Schriftstellerin Helen Keller Martha, Helen und der Weg aus der Dunkelheit.

Mit DeinKapstadt.com unterhielt ich mich über Hendrik und der berühmteste Häftling der Welt, mein Jugendbuch über Nelson Mandela. Mit der Südwestpresse sprach ich auch über den P.E.N.

Gemeinsam schreiben (und fotografieren)

Kaffeefilter mit der Aufschrift SATZ

Während Corona fehlte mir (wie vielen anderen Künstlerinnen auch) ein wesentliches Moment, das mein Schreiben ausmacht: Es gab kein Gegenüber, keine körperliche Resonanz auf meine Gedanken, meine Worte. Mit Doris Behm, Fotokünstlerin aus Halle (Saale), begann ich einen Dialog über die Distanz hinweg, nur der Kaffee, den wir sonst gemeinsam tranken, blieb uns versagt. Corona ist zum Glück vorbei, geblieben sind die Beobachtungen dritter Ordnung.

Weitere Texte (Auszug)